Mittwoch, 3. Oktober 2012
Anja Harteros mit Vier letzte Lieder von Strauss
Zuletzt hat Ausnahmesopranistin Anja Harteros wieder mit Absagen von sich reden gemacht, an der Staatsoper im Schillertheater in Berlin fiel deswegen die Saisoneröffnung Anfang September aus. Morgen ist ein Auftritt von ihr in der Pariser Salle Pleyel eingeplant, der von ARTE live web übertragen wird. Der junge tschechische Dirigent Tomáš Netopil (der zu recht im Moment sehr hoch gehandelt wird) leitet das Orchestre de Paris, neben den Strauss-Liedern stehen Taras Bulba von Janacek und die 9. Sinfonie "Aus der neuen Welt" von Dvorak auf dem Programm, also ein Spätwerkeprogramm. Für alle die am Donnerstagabend lieber in der ARD den zweiten Teil der Romanverfilmung Der Turm schauen mögen steht das Konzert noch ein viertel Jahr in der Mediathek zur Verfügung.
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Frau Harteros wird mit den Vier letzten Liedern von Auftritt zu Auftritt besser - und die Tempi nähern sich der Perfektion.
AntwortenLöschenFreilich wirkte sie in Paris gesundheitlich ein wenig angegriffen. Vielleicht sollte sie etwas von Strauß' Liedtempi übernehmen - und ihr derzeit vielleicht von sehr vielen Auftritten getriebenes Leben mit der Entdeckung von Langsamkeit bereichern. So schade es für uns Fans wäre - aber auf Dauer gewiss besser.
Also die aktuelle Karriere von Anja Harteros erweckt eher den Eindruck von sehr vielen Absagen, als von sehr vielen Auftritten getrieben zu sein! In der letzten Saison hat sie dabei fast das Format ihrer Kollegin Gheorghiu erreicht. Das ist schade, denn wenn sie singt ist sie nach wie vor richtig großartig und beinahe unvergleichlich!
AntwortenLöschenDazu muss man wissen, dass Frau Harteros von zwei sehr schweren Schicksalsschlägen in der Familie getroffen ist. Da geht es um Schlaganfall und Pflegefall mehr kann ich nicht sagen. Zwei ihrer allernächsten sind betroffen. Ich kenne Frau Harteros persönlich noch aus unserer gemeinsamen Zeit an der Bonner Oper. Sie war immer integer, zuverlässig, fehlte nie bei Proben und ihre Absagen gehörten zu Seltensten was man erleben konnte. Das hat sich in ihrer ganzen Karriere so fortgesetzt. Bevor man also so unverschämt ist sie in die Nähe der verrückten Gheorghiu zu rücken, muss man erst einmal Bescheid wissen, oder schweigen.
AntwortenLöschenVielen Dank für diese Informationen, das war mir so nicht bekannt und revidiert mein Urteil zum großen Teil!
AntwortenLöschenEs bleibt trotzdem ein Problem, dass hochkarätige Sänger viel zu oft absagen. Das Publikum bezahlt die teuren Tickets und wird dann oft mit zweitrangigem Ersatz abgespeist oder das Konzert fällt ganz aus, wie die Saisoneröffnung an der Staatsoper in Berlin. Zugtickets, Hotelübernachtung etc. sind dann umsonst ausgegeben. Die Sänger, gerade die Stars, leben doch von ihrem Publikum und müssen sich dann auch ein paar Nachfragen gefallen lassen. Diese Bemerkung steht in vollem Respekt vor Anja Harteros und ihrer Privatsphäre. Hintergründe dazu möchte ich eigentlich gar nicht wissen, weil mein Privatleben ja auch niemanden etwas angeht.
AntwortenLöschenVielen Dank für den vorhergehenden Post, dazu noch die Ergänzung, dass man an vielen Opern- oder Festivalkassen recht rüde abgefertigt wird, wenn man aus privaten Gründen Karten zurück geben möchte! Darüber sollte man sich mal Gedanken machen!
AntwortenLöschenFrau Harteros ist das Zuverlässigste was man an der Oper kennt. Ich bin darüber informiert, dass ihr Mann, Manager und Reisebegleiter zu jedem Termin, Organisator für alles, von heute auf Morgen vollständig arbeitsunfähig ist und das quasi für immer. Alles was geplant war, alles was organisiert werden mußte, jeder Vertrag, jedes Interview, jede Vorstellung, jede Reise, alles ist betroffen. und sie verliert kein Wort darüber. So ist sie. Das können Sie natürlich nicht wissen. Wie sie es schafft, fast alles dennoch zu leisten, ist mir ein Rätsel. Die Opernhäuser sind natürlich über die Umstände informiert und helfen wo sie können, denn man weiß was man an ihr hat. Und darüber hinaus: in ihrer Familie gibt es einen zweiten gravierenden ähnlichen Fall. Ich ziehe den Hut vor ihr. da sind dann kaufmanns Absagen unverzeihlich. Vor allem wenn man keine gründe nennt. Seine Gründe sind Überforderung und Überbuchung. Das hatte er selbst in der Hand und das Problem ist alt.
AntwortenLöschenNatürlich hat Herr Kaufmann Gründe für seine Absagen, genau wie alle anderen Sänger auch. Und nur weil Sie, Herr Anonym, diese nicht kennen, und darüber hinaus den Sänger nicht mögen, gibt es Ihnen noch lange kein Recht, hier in diesem Forum an jeder passenden und unpassenden Stelle immer wieder Ihre seltsamen Hirngespinste über Jonas Kaufmann zu verbreiten.
LöschenWas wollen Sie damit eigentlich bezwecken?
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man von einer Absage erwischt wird, aber der Opernzirkus funktionierte schon immer so, dass man keine Namen, sondern nur eine Vorstellung kaufen konnte. Das Problem ist die Erhebung von „Starzuschlägen“ und die massive Vermarktung mit Gesichtern der wenigen „Stars“, die aus mir unerfindlichen Gründen heutzutage von vielen Veranstaltern als notwendig erachtet wird.
Viele seriöse Häuser zahlen allerdings anstandslos diese Zuschläge zurück oder stellen zumindest Gutscheine aus, und bei Soloveranstaltungen ist es meistens keine Frage, dass man den Eintrittspreis erstattet bekommt.
Darüber hinaus ist es mir persönlich auch lieber, ich bekomme eine Absage, wenn ein Sänger physisch oder psychisch nicht in der Lage ist, einen Abend zu gestalten, als dass ich einen schlechten Abend erleben muss oder der Künstler im Endeffekt sich, seiner Gesundheit und seiner Stimme schadet. Wenn er es (mir) wert ist, dann warte ich gerne.
Da Jonas Kaufmann es Ihnen wohl nicht wert ist, kaufen Sie einfach keine Karte (so leicht sind die auch gar nicht zu bekommen) und lassen es gut sein.
Sie dürfen hier gerne konstant verbreiten, dass Sie diesen Sänger nicht mögen, dass er nicht Ihrem Geschmack entspricht oder Ihren Anforderungen an Gesang nicht genügt, aber was Ihre Aussagen über die Unzuverlässigkeit und Überforderung des Sängers betrifft, wird es wirklich langsam lächerlich.
Glauben tut es Ihnen sowieso niemand, schon gar nicht jemand, der das Geschäft wirklich kennt.
Darüber hinaus kann sich heutzutage jeder normale Gesangsliebhaber mit den Mitteln des Internets relativ gut ein Bild darüber machen, was Jonas Kaufmann gesanglich leistet und was nicht.
Kaufmann-Karten sind seit einiger Zeit relativ leicht zu haben. Ich betreibe eine Sänger-Agentur und bilde mir ein das Geschäft, den Markt und die Umstände mit ihren Tricks und Unwägbarkeiten aus dem FF zu kennen. Meine Agentur habe ich von einem der Seriösesten der Branche vor ein paar Jahren übernommen. Und in diesem Sinne führe ich sie mit meinen Mitarbeitern fort. Wir haben eine Dependance in Bologna. Lassen Sie sich sagen, dass ihr Freispruch hier keine Bedeutung hat. Absagen ohne Begründung sind sehr wohl untragbar und stellen in keiner Weise den Standard dar, den eine Agentur, ein Management und der Künstler selbst, zu vertreten haben. Leider gehört Herr Kaufmann inzwischen zu den Künstlern, die immer wieder das Publikum ignorieren. Das ist fatal und was immer sie schreiben (ich schätze seinen Gesang durchaus mit einigen Einschränkungen), wir der Sache nicht gerecht. Herr Kaufmann ist schlichtweg schlecht beraten und überfordert. Der Erfolg hat ihn überrannt und ohne den Mangel guter Tenöre wäre er nicht derart gesucht gewesen. Aber es läßt bereits nach und daran sind nicht zuletzt die Herren von Zemsky Green mit Schuld. Man quetscht ihn aus. Aber ein Künstler darf sich nicht ausquetschen lassen.
LöschenWir haben u. a. 14 renommierte international erfolgreiche Sänger im Programm, denen wir nie eine derart unsägliche schedule zumuten würden.
Sehr richtig. Danke. Und es ist wichtig, dass Künstler besser planen und auch nein sagen können
LöschenWarum müllen Sie jetzt auch noch diesen thread zu, Anonym (17:20)?
LöschenGlauben Sie allen Ernstes, Ihre phantasierten Einlassungen werden irgendetwas an den Tatsachen ändern?
Anscheinend sind Sie inzwischen zu Ihrer eigenen Tochter oder zum Schwiegersohn mutiert. Das mit der Agentur in Bologna hatten wir schon mal. Allerdings waren Sie da im Ruhestand und hatten übergeben.
Mehr will ich dazu gar nicht sagen, sonst müsste ich unhöflich werden.
Hier wird kein Publikum unüberlegt ignoriert.
Ich will mich hier nicht weiter einlassen, weil es als Kritik aufgefasst werden könnte, die ich nicht beabsichtige, denn das Thema hier sind auch die Absagen einer Künstlerin, die ich schätze. Sagen Sie mir worin der Unterschied, auf das Publikum bezogen, besteht, ob ich wegen einer eigenen Erkrankung oder der eines Angehörigen absage.
Übrigens: Originalton Harteros über Kaufmann in einem Interview "With Jonas, I love to sing with him, he is a wonderful human being and his baritonal voice is extraordinary. He has a very direct impression of the role and it was a really wonderful experience for me and I can't wait to sing with him again!"
Ähnlich äußert sich Kaufmann über die Kollegin.
Ich hatte mich hier noch nicht geäußert, kam nur wegen eines Kollegen hierher, der mich auf Harteros Schicksal aufmerksam machte und die dumme Bemerkung hier las. Ich wollte das richtig stellen. Ansonsten fehlt mir die Zeit, mit solchen Laien zu diskutieren. In Bologna sind über zehn Opernagenturen beheimatet; recherchieren Sie mal weshalb. Dass Kaufmann und Harteros sich als Kollegen schätzen hat nichts damit zu tun, dass des einen Auffassung über Absagen weitaus aufrichtiger ist als die des anderen. Frau Harteros ist hauptsächlich bei Seifert/Berlin,zusätzlich bei opera4u in Wien. Dort geht man behutsam mit Künstlern um. Mit Zemsky Green hat sich nur am Rande zu tun, wegen USA. But whatever one would offer you, you would pretend to know better. Never mind. There are people that can't do without teaching around.
LöschenJSDT
Es wäre besser und anständiger Frau Harteros aus Ihren selbstverliebten Darstellungen rauszuhalten.
LöschenInsidern ist das nicht neu, aber man tritt es auch nicht respektlos breit.
Nun reicht es aber, dem, der hier eigentlich nur liest. Im Gegenteil, Frau Harteros wurde hier verteidigt. Hier wurde nichts breit getreten sondern hier wurden falsche Anschuldigungen korrigiert. Es stand auch schon dezent in der seriösen Presse, denn nie war sie für die bunten Blätter ein Thema, weil sie nie 'lieferte'. Sie kleiner Insider.
LöschenHut ab vor Ihnen, Frau Harteros.
AntwortenLöschenIch zitiere aus gegebenem Anlass mal die DOB
AntwortenLöschenAnlässlich des Festkonzerts.
"Anstelle von Simon O'Neill (Ersatz für Jonas Kaufmann) singt nun Ivar Gilhuus die Partie des Florestan. Auch Joseph Calleja muss seine Mitwirkung leider absagen. Vittorio Grigolo wird "Ah! Lève-toi, soleil" aus Charles Gounods ROMEO ET JULIETTE interpretieren."
Sind alle in falschen Händen, ausgebeutet, überfordert, überschätzt!
Es ist etwas anderes, wenn einer von dem man es schon kennt, trotz Vertrag ohne Begründung absagt und sein Publikum ignoriert, als wenn eine Sänger, der ums Einspringen gebeten, den Termin nicht dazwischen schieben kann. Wo leben sie, oder glauben Sie die anderen Sänger sitzen auf dem Balkon und warten bis einer annruft? Laientheater. Kaufmanns schlechtes Benehmen waschen Sie hier nicht rein. Dafür sind zu oft zu viele enttäuscht worden.
AntwortenLöschenEr ist schon längst "reingewaschen" und bedarf ganz sicher nicht Ihrer unqualifizierten Äußerungen
LöschenSie basteln sich Ihre Welt aus schwarz und weiß.
AntwortenLöschenSowas nennt man selektive Wahrnehmung.
In einer aufgeklärten Gesellschaft gilt "im Zweifel für den Angeklagten".
Sie kennen den Vertrag mit Kaufmann, wenn er denn existierte, nicht.
Die tatsächlichen Gründe für den Rückzug auch nicht.
Auch Herrn Callejas Ausfall begründet die DOB nicht.
O'Neill ist nicht kurzfristig eingesprungen, sondern bereits vor Wochen.
Das sind Fakten.
Und die sollte man objektiv bewerten und nicht vorverurteilen.
Mit einer Diskussion auf Fakten beruhend und seriösen Ausführungen, kann man in diesem blog nicht landen. Hier ist eher die Heimat problematischer Charakterstrukturen.
LöschenFür jeden ist erkennbar, daß es in der Geschichte des Operngesangs stets gesundheitlich anfälligere Naturen gab und widerstandsfähigere. Dieser ständige Bezug auf angebliche Überforderung ist doch so pauschal und alt wie die Operngeschichte an sich. Überforderung wird immer von denen behauptet, die schlicht nur Parolen in die Welt setzen. Wie hätte wohl der blog bei der Callas, Corelli und anderen Größen ausgesehen? Stets eine Mißachtung des Publikums zu suggerieren, ist der eigenen Bedürfnislage entprechend, aber mehr auch nicht. Es scheint eine Art Opern-Stalking angesagt, ein blog der yellow- press Manier.
LöschenWie wahr! Ich habe schon einmal an anderer Stelle erwähnt: Corelli wäre hier in den Boden gestampft worden. Ein Blog frustrierter Besserwisser, die sich als Opernliebhaber, Stimmcoaches, Opernagenten, Insider, HNO-Ärzte ausgeben, um sich eine Autorität anzumaßen. Hätten sie die tatsächlich und hätten sie etwas zu sagen, könnten sie das ja nicht-anonym tun. Alles Schwindel. Beschimpfungen unter dem Deckmäntelchen der Anonymität. Yellow press eben.
LöschenStimme Ihnen absolut zu. Wer sich bewußt ist, daß Opernsolisten wie Leistungssportler, immer im Grenzbereich des Maximums an Leistungsabforderung leben, könnte nicht diesen permantenen Nonsens verbreiten. Daß das nicht jeder Interpret gesundheitlich gleich gut verkraftet, ist eine Binsenweisheit, hat erstmal nichts mit Mißachtung zu tun. Ein Großteil des Opernpublikums ist sich dieser Höchstleisungsanforderung schlicht nicht bewußt, weil es von den Gegebenheiten der Berufs keine Ahnung hat, sich aber informieren könnte. Von den selbsternannten Fachleuten in diesem Bereich gar nicht zu reden. Ein eher psychoanalytisch zu beurteilender Aspekt. Was hier schon an angeblichen Fachleuten aufgelaufen ist, dabei stets - mit ganz wenigen Ausnahmen - dokumentierend, daß da der Wunsch der Vater des Gedankens ist, mehr nicht. Wer sich hier fachlich seriös erläuternd äußert, der ist an der Art der Darstellung zu erkennen. Stets sachlich fundiert, ohne affektiven Ausstoß, dezent bewertend, sich stets der Relativität bewußt.
LöschenKaufmanns Verhalten bleibt zu beanstanden. Man kaut nicht, man lutscht nicht vor dem Publikum während einer Veranstaltung. Man sagt vor allem auch nicht ohne Begründung ab. Mißachtung hoch 3 des Publikums.
LöschenSehr fleißig von Ihnen, dass Sie sowohl bei Kaufmann als auch hier bei Harteros posten, damit ganz sicher jeder Ihre klugen Ausführungen lesen kann! Vielen Dank, ohne Sie wären wir ärmer.
LöschenDie Knigges mit der Beckmesser Optik sind in der Regel die, die das am Hefigsten kritisieren, was sie selbst nicht haben.
Löschen??????
LöschenHääh??
LöschenIss ein Hefeteilchen!
Oh, da will einer aufgehen wie ein Germgugelhupf! Nur zu, wenn man es übertreibt, fällt das Gebilde zusammen. Und schon am zweiten Tag sind Hefemehlspeisen öd und ausgetrocknet. Wie viele Kommentare hier.
LöschenSorry, 18:59 hat völlig Recht. Es gibt ein paar Standards, die jeder Künstler zu beherzigen hat. Egal für wie heilig man die Kuh Kaufmann hält. Das gilt auch für ihn.
AntwortenLöschenEs gibt auch ein paar Standards, an die man sich beim Schreiben von Kommentaren halten sollte. Davon bemerke ich in diesem Blog recht wenig. Und zwar meist bei jenen, die etwa bei Kaufmann schlechte Manieren konstatieren. Oder halten Sie "Kuh Kaufmann" für eine angemessene Ausdrucksweise?
LöschenThe teachers are back again!! Heilige Kühe sind ein Begriff. Erstes Schuljahr!!!
AntwortenLöschenNa wenn das so ein neutraler Begriff ist, dann nennen Sie bei nächster Gelegenheit Ihren Chef so (sofern Sie einen haben) oder einen guten Freund oder einen Polizisten ...
LöschenIn diesem Blog gibt es einen Anonym, für den scheint teacher, Lehrer, Oberlehrer die ultimative Beschimpfung zu sein. Unbewältigte Schulvergangenheit? Dann wird's wohl Zeit, das aufzuarbeiten, statt hier ständig seine Ressentiments loszulassen.
LöschenDieser Anonym mit angeblicher Agentur in Bologna, der seit Monaten und Jahren an Kaufmann herummäkelt, völlig unsachlich daher redet, scheint mir der ehemaliger Agent von Kaufmann zu sein, der ihn an Green abgeben musste.
AntwortenLöschenWas hat er damals bei der Münchner Absage bei Fidelio alles verbreitet, seitenweise Gehässigkeiten. Und er hat schon nachgelassen? Liest er keine Kritiken von Kritikern, die wirklich was verstehen? Er ist auf dem Höhepunkt, unvergleichlich, seine Leistung in Salzburg
2012 und und und........