Ungewöhnlicher Auftakt für die diesjährigen
Münchner Opernfestspiele: Bei 13 Grad Celsius war es heute morgen um 3 Uhr so weit, mehr als 1700 Münchner
machten sich für den amerikanischen Fotokünstler Spencer Tunick nackig. Mit roter oder goldener Körperfarbe bemalt stellten sie in der Münchner Innenstadt verschiedene Situationen aus Richard Wagners
Der Ring des Nibelungen nach. Die Tetralogie wird gerade an der Bayerischen Staatsoper durch Kent Nagano und Andreas Kriegenburg neu inszeniert.
Das Rheingold,
Die Walküre,
Siegfried kamen bereits zur Premiere, die
Götterdämmerung ist gerade in Vorbereitung. Die weltweite Aufmerksamkeit dürfte dem Projekt nunmehr gewiss sein!
Eine 'Kunst', die niemand braucht.
AntwortenLöschenWas treibt Menschen zu solch einem Schwachsinn, morgens um Drei, bei 13 Grad? Ist es mehr oder weniger als Exhibitionismus?
AntwortenLöschenTunick wird un den USA trotz allen Ruhms auch für nuts (bekloppt) grehalten.
das ist Werbung für Nudisten und FKK. Von Kunst.keine Spur
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