Donnerstag, 22. Dezember 2011
"I'm from Krasnodar - I like colour!"
Der russischen Ausgabe der VOGUE vertraute die wohl populärste Sängerin unserer Tage an, dass sie sich während ihrer Schawangerschaft nur einmal schlecht gefühlt hat und zwar als sie in ihren Kleiderschrank schaute und dort nur schwarz und grau entdecken konnte! Jean Paul Gaulthier hat sich des Problems angenommen, mit überraschendem Retro-Ergebnis. Als Stilikone taugt Anna Netrebko nicht (sie wäre sicher auch die erste aus Krasnodar), aber sie beindruckt sehr wohl, in der Art und Weise wie sie selbstbewusste Mutter, begnadete Sängerin und erfolgreiche Geschäftsfrau zugleich sein kann! Chapeau Madame!
Photos - Peter Rigaud
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Krass aus Krasnodar.
AntwortenLöschenDas passt, die dame sollte sich als Fotomodell verdingen, reicht eigentlich, das Geldsackerl ist doch schon randvoll....
AntwortenLöschentja da merkt man dass du keine ahnung hast solche shootings werden nicht bzahlt
AntwortenLöschenNetrebko macht absolut nichts ohne Geld.
AntwortenLöschen@ 22.16 Uhr
AntwortenLöschenJa klar - und die Erde ist eine Scheibe! Natürlich wird das bezahlt und natürlich bekommt La Netrebko Honorar dafür! In diesem business gibt es nichts umsonst und es wird nichts verschenkt. Willkommen in der freien Wirtschaft!