Freitag, 30. Dezember 2011
Drei Star-Absagen in Baden-Baden!
Hat sich da jemand verkühlt im Sommer?
Auch zu diesem Jahreswechsel wird das Festspielhaus Baden-Baden vom Absagepech verfolgt. Erst musste Jonas Kaufmann seien Mitwirkung im Silvesterkonzert absagen, für ihn springt Johan Botha ein und singt morgen an der Seite von Eva-Maria Westbroek. Nun haben auch Anna Netrebko und Erwin Schrott ihr für den 03.01.2012 geplantes gemeinsames Konzert komplett abgesagt, dieses soll aber am 29.04.2012 nachgeholt werden. Anna Netrebko leidet wie Jonas Kaufmann unter einer schweren Erkältung und muss sich außerdem demnächst einer Fußoperation unterziehen. Die Verärgerung der Besucher muss groß sein, denn auf der Homepage wird detailliert über den persönlichen Absageanruf Erwin Schrotts berichtet! (Gibt es für so etwas nicht eigentlich Agenturen?) Netrebko und Schrott hatten vor einiger Zeit auch ihre Teilnahme am Dresdner ZDF-Silvesterkonzert in diesem Jahr abgesagt und Kaufmann hatte bereits vor einem Jahr seinen Baden-Badener Silvesterauftritt abgesagt (der dann von Anja Harteros allein bravorös übernommen wurde). Dieses mittelschwere Desaster ist ein kaum überraschender Vorgang in einer überhitzten Klassikszene, die meint auf drei bis fünf Superstars bauen zu müssen. Sänger sind Menschen und keine Automaten und es gibt jede Menge ganz hervorragende Exemplare in allen Alterklassen und Stimmfächern....bitte mal drüber nachdenken!
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Dass Stars persönlich anrufen darf man nicht als Bonus werten. Das ist völlig unprofessionell und ungewöhnlich. Dafür ist ausschließlich die Agentur zuständig. Dass es aber so geschieht zeigt dass da etwas faul sein muss und die Agentur womöglich über ihre Sänger selbst verärgert ist. Wann kommt man endlich auf die Idee, dass gerade Schrott und Netrebko nicht unumgänglich sind. Es gibt hunderte tolle Sänger die einen mitreißen können. Man sollte die Absager alle mal zwei Jahre ignorieren. Die beiden genannten, Haufmann und ähnliche... Das ist im höchsten Maße verdächtig und unseriös. Launen spielen da eine Riesenrolle. In der Chicago-Lyrik-Opera, die ich seither noch mehr schätze als früher, hatte man sogar Pavarotti und Gheorghiu und Alagna kurzerhand rausgeschmissen und nicht wieder engagiert nach etlichen Allüren. Baravo.
AntwortenLöschenSorry Kaufmann, nicht Haufmann... Lapsus linguae womöglich wegen Absagen zu Hauf.
AntwortenLöschenToller 'ERSATZ', Botha und Westbroek. Hätte ich das gewußt hätte ich mir Karten besorgt.
AntwortenLöschenich denke erkältete Sänger zu hören wäre kein
AntwortenLöschenGenuß.Deken sie mal darüber nach
Wenn sie wirklich erkältet sind, nicht. Nur das ist oft gar nicht der Fall und Absagen aus launenhaftigkeit, und das nimmt zu, ein Ärgernis für die Menschen die sich wochenlang freuen.
AntwortenLöschenSchrott ist kein Star. Wäre er nicht der Ehemann der Netrebko, niemand würde über ihn reden. Baritöner wie ihn gibts an jedem Stadttheater.
AntwortenLöschenNein, Schrott war ein Star auch bevor!
LöschenNeueste Info aus der Sängerszene, ausgelaugte "Starstimmen" werden mit Botoxspritze in Kehlkopfregion schön geschmeidig gemacht, das geht aber nicht all zu häufig, sagt man deshalb immer öfter ab????? Mir fällt schon seit geraumer Zeit auf, dass o.g. Herrschaften Netrebko, Schrott und Kaufmann immer seltener auftreten...Kaufmann wirkte ja auch beim Triokonzert in Berlin, als stünde er unter Drogen....oder? Nicht nur meine Meinung/Beobachtung...dann sind sie krank,OP, offiziell an irgendwelchen Extremitäten, möglichst weit weg vom Stimmchen, fällt doch auf...
AntwortenLöschenPS: Ich kann gerne auf alle drei verzichten.
AntwortenLöschenIch auch. Kaufmann hat zu viele Fehler gemacht, er hätte beim lyrischen Fach bleiben müssen. Da war er vor vielen Jahre sehr gut. Höchstens noch das Französische. Dann mußte es das Italienische Fach sein. Kann er nicht. Das glauben nur Layen. Und Wagner gab ihm den Rest. Was bleibt ist eine vielfach beschädigte Stimme. Heute ist er ein Gejagter. Vom eigenen Erfolg, von den Medien, von der Industrie und von bekloppten fans die vom Gesang keine tiefere Ahnung haben. Er war so toll als er noch Mozart konnte. Netrebko singt inzwischen wie eine Matrone. Schrott... lassen wir das... Alle drei bestrafen die Fans immer wieder durch Absagen von denen eine Reihe nicht legitim sind.
AntwortenLöschenJa, Netrebko nennen wir nur noch die Opernmatrjoschka, die mit den Augen klimpert und dazu a bisserl Singsang macht...v.a. aber eine versierte PR-tante ist, aber eben auch ziemlich unzuverlässig, wenn ein Arzt so arbeitet, stirbt der Patient...und der Rest, naja, habe noch Kommentar zur Coventgarden-Tosca und Hoffmanns erzählungen gegeben, die ähnliches mitteilen...Und kaufmann ist inzwischen nicht mehr anzuhören, das wars, da kann man nichts mehr tun.
AntwortenLöschenPS: Schrott - nun, der Name spricht für sich.
AntwortenLöschenIch habe soeben die TV-Übertragung des Konzerts angesehen. Schade, dass Kaufmann wegen Erkältung absagen musste. Botha ist zwar gut, reicht aber an Kaufmann bei weitem nicht heran, weder stimmlich noch darstellerisch. Kein Wunder, dass eine Menge Plätze leer blieben.
AntwortenLöschenBotha liegt Kategorien über Kaufmann. Dass die Fan-Fraktionen, um jeden Preis, Karten zurückgaben, hat nichts mit Bothas Qualitäten zu tun. Wer etwas vom Gesang versteht weiß dass Botha an der Weltspitze rangiert, Kaufmann aber besseres Stadttheater ist.
AntwortenLöschenBotha hat alles was Kaufmann für den Gesang nicht hat. Eine makellose, intakte, bruchlose Gesangslinie. Er intoniert perfekt. Er hat Spitzentöne mit Brustresonanz bis zum C. Nie hat man das Gefühl, als taste er beim Singen seine Möglichkeiten ab. Sein piano ist erste Klasse und sein forte ebenfalls. Es geht hier um Gesang und nicht um model-Wettbewerbe. Und da liegt Botha Kategorien über Kaufmann, der bereits eine beschädigte Stimme hat weil er zu viel und zu oft das falsche Fach singt. Botha hingegen kennt keine Fachbegrenzung. Es sei denn man wolle aus ihm einen Rossinitenor machen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
AntwortenLöschenBotha beherrscht nahtlos das Italienische Fach und das Deutsche Fach. Das macht ihm keiner nach. Kaufmann einst als lyrischer Tenor sehr gut, verrante sich in die schweren Kategorien. Das hat ihn Stimme, Kraft und Linie gekostet. Sähe er nicht aus wie er aussieht, er hätte die Hälfte seiner Engagements. Botha, obwohl eben nicht wie ein Dressman, hat mehr Engagements als Kaufmann. Fällt der Groschen?
AntwortenLöschenTut mir leid, Botha ist nicht mein Fall. Er konnte mich auch in der Live-Übertragung im Rundfunk nicht überzeugen, und das lag gewiss nicht am Aussehen. Kaufmann hingegen ist ein einzigartiger Sänger und Künstler. Beschädigte Stimme? Da muss wohl etwas mit Ihrem Gehör nicht stimmen. Ich habe ihn mehrmals live erlebt, zuletzt beim Liederabend vergangenen Sommer in München, absolut fantastisch. Das gleiche Programm sang er übrigens Ende Oktober an der MET, nach Pavarotti vor 17 Jahren war er der erste Sänger, der dort einen Liederabend gab. Mit senstionellem Erfolg. Außerdem trat er als Maurizio in Adriana Lecouvreur in der Carnegie Hall auf und schrieb MET-Geschichte als idealer Faust (sieben Vorstellungen bis kurz vor Weihnachten). Lesen Sie die Kritiken auf jkaufmann.info.
AntwortenLöschenIch bin seit 30 Jahren Opern-Stimmendisponent und stimme 12:52, 12:55 und 13:04 absolut zu. Was 16.58 sagt hat mit subjektivem Gehör einiger fans zu tun. Kaufmann hat Registerbrüche, Intonations-schwierigkeiten, kein intaktes Piaono mehr und forciert gelegentlich, da er tatsächlich falsche Fächer singt. Ebenso dunkelt er die Stimme künstlich ein, sodaß sie nicht richtig in der Maske sitzt. Das alles gibt es bei Botha nicht. Zudem ist die amerikanische Kritik im Falle Kaufmann teilweise völlig kritiklos was durch die Dressman-Erscheinung gefördert wird. Leider in Amerika ein riesiger Pluspunkt der die Nüchternheit vernebelt. Der Liederabend in München war fachlich unbefriedigend. Da gibt es ebensoviel negative Kritiken. Dass dennoch Leute am Boden liegen ist nicht zu verhindern. Das mit dem Liederabend der MET, mit der ich arbeite, stimmt so nicht. Peter Gelb hat dort sogar den ' Tenor' für ... , Bocelli, in einer Matinee singen lassen, was ihm die Kritik und später er selbst ihm/sich nicht verziehen hat. Ideale Fausts hat es an der MET vielfach gegeben die Geschichte geschrieben haben, allen voran Enrico Caruso, später Alfredo Kraus und in neuerer Zeit ( Alagna, Calleja, Pomeroy, de la Mora, Vargas, Haddock, Leech, Shicoff) want some more? und in der Carnegie Hall sang sogar Florence Foster Jenkins am 25. 10. 1944, die Frau die keinerlei Stimme hatte und zum Gespött aller Operkenner wurde. Hier traten auch Kinderstimmchen auf, auch kein Ruhmesblatt. Liederabende hat es nach Pavarotti mit Fleming, van Dam und Norman gegeben. Bleibt eins aus Ihrem Beitrag: Botha ist nicht Ihr Fall, sei's drum.
AntwortenLöschenGruß aus NYC
Man hat schon manchen Unsinn zugunsten Kaufmann gelesen den seine Plattenfirma verbreitet hat. Da wird einfach irgendetwas behauptet. Reklame rechtfertigt wohl alles. Als es um den Cavaradossi ging, der nicht sein Fach ist, wurde behauptet, dass er der erste Deutsche sei, der in dere Met seit den Anfängen des 20. Jahrhunderts diese Rolle gesungen habe. Nachweisen konnte man aber sechs andere Deutsche. Das schrieb man der Plattenfirma, die das dann kleinlaut zurücknahm. Mahlzeit.
AntwortenLöschenUnd wer waren diese anderen deutschen Sänger? Das würde mich mal interessieren.
AntwortenLöschenDippel, Jagel, Kuhlmann, Baum, want some more...?
AntwortenLöschenEs gibt noch drei andere. Sie sangen vorwiegend in USA zwei sind deutschstämmig.
AntwortenLöschenUnd noch Kiepura und Jadlowker die deutsche Pässe hatten.
AntwortenLöschenKuhlmann ist nicht in der MET Database aufgeführt. Alle anderen waren bis auf Dippel keine Deutschen (Quelle: engl. Wikipedia). So viel zu dem "Unsinn", den Kaufmanns Plattenfirma angeblich verbreitet hat.
AntwortenLöschenAnonym 23:07 hat behauptet, es habe nach Pavarotti außer mit Kaufmann noch Liederabende an der MET mit Fleming, van Dam und Norman gegeben. In der MET Database kann ich jedoch nichts darüber finden.
Die MET database die jeder einsehen kann, ist bei weitem nicht komplett. Die intern gebrauchte schon.
AntwortenLöschenJagel und Kuhlmann waren deutschstämmig. Baum in Böhmen geboren hatte einen deutschen Pass. Die Liederabende hat es gegeben. Fleming hörte ich selbst. Strauss und anderes. Was Pavarotti betrifft, so hatte er das Kunstlied so gut wie nicht im Programm und seine Recitals (that's a different thing from Liederabend) waren Arienabende 1988 und 1994. In denen kamen auch einige canzonen vor. Das Lied im Sinne des Kunst-Liedes war nicht Pavarottis range. Und was die database angeht so hat 19:26 Recht. So kommt unter anderem Jan de Turovski (deutscher Tenor und später Agent in USA) der u.a. einen spektakulären Cavaradossi sang in der public database nicht vor. But that doesn't mean a thing. Even performances of Corelli, Pavarotti and others are missing...
AntwortenLöschenDe Turovski findet sich aber in der internationalen: Saengerliste
AntwortenLöschenBei google eingeben.
Gestern in Finnland. Villazon. 199 Euro. Ein Scheißabend, auch wenn eine Indisposition angesagt wurde. So singt man nicht. Am Ende nur noch Krächzen.
AntwortenLöschenSorry, das betraf Villazon.
AntwortenLöschenFrau Netrebko sollte vor allen Dingen aufhören, die Opern, Lucia, Anna Bolena und Traviata zu singen. Sie lässt immer die Spitzentöne weg, Koloratouren kann sie sowiso nicht und was bitteschön ist so einzigartig und unverkennbar in ihrer Stimme? Die Wahnsinnsarien aus den genannten Opern sind nur peinlich! Und die hochgelobte Traviata ohne die schönen Koloraturen und der nötigen Höhe etc. hätte auch eine gute Chorsängerin singen können! Aber ich habe es immer schon gesagt: in einigen Jahren wird Sie vom Bildschirm verschwinden, weil Sie sich zu sehr vermarktet hat, als das sie Opern gesungen hat, die ihrer Stimme wirklich passen. Und warum gilt diese Matrone eigentlich als schön?
AntwortenLöschenEndlich!-Die Warcheit über Frau Netrebko!!!
LöschenWie also wird man zu einem international gut gebuchten und sogenannten Opernstar? Was muss ich machen? Wer kann mir helfen?
AntwortenLöschenNie wieder Netrebko!! Stellen Sie sich vor, sie wirbt für den Diktator Putin. Wird sicher gut bezahlt. Dass sie keine Intelligenzbestie ist wußte ich. Was nützt aber eine überdurchschnittliche Stimme (mehr nicht), wenn man so dämlich ist diesen üblen KGB-Mann zu unterstützen. Ich dachte nur Schröder wäre so blöd gewesen. Man kann in seinem Fall auch sagen, Intelligent, aber nicht klug und geldgierig. Non olet.
AntwortenLöschenIch bin kein ausgewiesener Netrebko-Freund. Und ich gehöre zu denen, die sie als maßlos überbewertet sehen. Wie auch ihr Mann. Allerdings muß die Kirche im Dorf bleiben. Ohne eine überdurchschnittliche Stimme wäre sie nicht da wo sie ist. Auch nicht und insbesondere nicht ohne die Vermarktungs-maschinerie, die oft Bilder von Künstlern entwirft, denen die Künstler an sich nicht entsprechen. Also eine Chororsängerin könnte die Partien nicht singen, nicht einmal die so genannten Chorsolistinnen, die sowohl als auch eingesetzt werden, allerdings im Solo nur für kleiner Rollen. Die Netrebko hätte allerdings besser daran getan, sich etwas weniger peinlich vermarkten zu lassen, aber ihre Intelligenz entspricht nicht ganz ihrer Stimmkategorie. Auch, und das schützt sie vielleicht sogar, so sagt sie in einem Interview, wenn ich morgen nicht mehr singe, so what, die Oper ist nicht alles, dann geh ich noch mehr shoppen oder auf Parties.
AntwortenLöschenNach der Sache mit Putin hat es nun schon eine Reihe Ausladungen gegeben. Auch Optionen seitens einiger Opernhäuser werden nicht wahrgenommen. Sie selbst hat auch ein paar Termine sausen lassen die ihr dann doch zu peinlich gewesen wären. Nun, so hat sie mehr Zeit die Stimme zu schonen. Allerdings wird sie auch wieder mehr essen. Und sie ist alles außer Würmer, hat sie einmal gesagt. Das setzt Maßstäbe.
<< Wer die russisch-österreichische Sopranistin Anna Netrebko je live auf einer Bühne gehört hat, weiß: Diese Stimme ist ein Ereignis. Wer sie das eine oder andere Mal gesprochen hat, weiß aber auch: Die Netrebko ist ein völlig unpolitischer Mensch.
AntwortenLöschenWenn sie sich nun auf einer Unterstützerliste für Präsidentschaftskandidat Putin wiederfindet, dann sind die Gründe wohl diese: Putin, ein Liebhaber der klassischen Musik, hat Netrebko 2008 zur "Volkskünstlerin Russlands" ernannt. Er hat viel Geld für das Mariinsky-Theater in seiner Heimatstadt St. Petersburg aufgestellt – Netrebko ist dort künstlerisch groß geworden. Putin ist eng befreundet mit Netrebkos Förderer Valery Gergiev. Putin hat zuletzt das Moskauer Bolschoi-Theater teuerst renovieren lassen. Und nebenbei finanzierte er die Fertigstellung des "Faust"-Filmes von Alexander Sokurow (mit dem Österreicher Johannes Zeiler).
Netrebkos Solidarität resultiert sicher mehr aus Dankbarkeit denn aus politischer Überzeugung. Ihre Aktion ist kein Skandal, sondern primär naiv, wenn sie glaubte, dass das in Österreich, das sie liebt wie Russland, nicht auch kritisiert wird. Aktion? Einer wie Netrebko ist das eher passiert. Wohldurchdacht war es offenbar nicht. >>
Aus dem "Kurier" v. 7.2.2012 von Gert Korentschnig
Ein Ereignis ist sie nicht. Sie ist eine gute Sängerin. Zwischen dem und einem Mirakel sind dann doch noch ein paar Etagen. Was Netrebkos Instinktlosigkeit betrifft, so muß man schon hellhörig werden. Man muss auch nicht politisch sein um abzuschätzen was Putin, der auch Motorradclubs unterstützt und Hundezucht und ich weiß nicht was, und sich in lächerlicher Weise als Machismo-anhänger inszeniert, der alles was er fördert nicht ohne politische Strategie tut, sonst noch beabsichtigt. Politisch ist diese frau dumm hoch Drei. Und von Russland versteht der Schreiber von 06:40 nicht die Bohne.
AntwortenLöschenTowa e Prawdata.
Ich bin sauer, so sauer! Habe heute € 460,-- in den Wind geschrieben. Seit Monaten habe ich mich um Karten für den Wiener Parsifal mit Jonas Kaufmann bemüht am Ostersonntag, und dann das. Wenn die Stimme das nicht mehr aushält, darf sein Management halt nicht soviel für ihn Buchne. Das ist reinste Abzocke. und von der Wiener Oper kein Geld zurückj
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