Donnerstag, 29. Dezember 2011
Hoffmanns Erzählungen heute auf ARTE!
Nicht verpassen: Heute um 21.55 Uhr zeigt ARTE Les Contes d'Hoffmann aus der Bayerischen Staatsoper mit Rolando Villazon und Diana Damrau. Die Übertragung war ursprünglich auf den 21.11.2011 terminiert, wurde dann aber ins Nachweihnachtsprogramm verschoben. Einen kleinen Vorgeschmack gibt es hier.
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Nein Danke!!
AntwortenLöschenHier ein Zitat aus dem heutigen NEUEN MERKER WIEN, eine der renommiertesten Opernzeitschriften. Da kann man nur zustimmen.
'Bei dieser Gelegenheit sei auch auf die heutige Ausstrahlung des “gestückelten Hoffmann” (aus allen Vorstellungen der Münchner Premierenserie wurde eine Vorstellung zusammengeschnitten) um 22,05 h auf ARTE hingewiesen!'
Ich kann das bestätigen, denn ich habe den Aufnahmezirkus miterlebt in allen Vorstellungen.
WIE OFT WURDE DENN AUFGEZEICHNET?
AntwortenLöschenIn sieben Vorstellungen. Zwei sind üblich aber eigentlich nicht wegen der Gesangsleistungen sondern damit eine Szene mit schwächerer Bildqualität ausgetauscht werden kann, eventuell auch ein Kiekser, der dem besten Sänger passieren kann.. Immer mehr aber wird auch der Gesang beeinflußt. Live aber ist eine durchgängig abgefilmte Vorstellung oder Direkt -Übertragung. Die Villazon-Geschichte übertrifft alles an Mogelei.
AntwortenLöschenund ich weiss aus sicherster Quelle, dass genau 2 Vorstellungen aufgezeichnet wurden. Also, Leute, nicht wieder böse Gerüchte streuen, das macht ihr bei Villazon besonders gern, ihr angeblichen Insider und selbsternannten Experten. Rufmörder seid ihr und Hirnederln sowieso!
AntwortenLöschenEs waren sieben. Verdi ist tot. Und der hätte hier nichts Falsches behauptet.
AntwortenLöschenFalsches behaupten und Lügen verbreiten nur Sie, 13.25, denn es wurde 2x aufgezeichnet, am 17. und am 21. 11. und nicht, wie Sie dümmlich nachplappern, 7 x, Sie Hirnederl!
AntwortenLöschenWunschdenken hilft nicht, wenn Sie überhaupt denken können. Dazu braucht man Kopf.
AntwortenLöschen14.04 Gott sei Dank nicht leer wie Ihrer, Sie Hohlkopf.
AntwortenLöschenVerdi hatte einen edlen Charakter. Er kann sich gegen Mißbrauch nicht wehren.
AntwortenLöschenAuch Villazon hat einen edlen Charakter und er weiss wohl gar nicht, welch' Lügen hier über ihn verbreitet werden und wie er hier beschimpft und beleidigt wird. Das kann und will ich nicht so stehen lassen, denn nur Schweigen wäre hier unter diesen Haien (verzeiht mir, ihr faszinierenden Meeresbewohner) eine Art Zustimmung und DAS GEHT NATÜRLICH GAR NICHT!
AntwortenLöschenBesser, Sie mokieren Sie sich über mein Pseudonym, als dass Sie Villazon weiterhin durch den Dreck ziehen. Jetzt haben Sie halt einen anderen Aufreger, herzlichst Ihr Verdi !
Die einzige, die hier schimpft und beleidigt, sind Sie, "Verdi". Keiner hier ist dermaßen persönlich beleidigend, wie Sie. Haben Sie was schlechtes gegessen? Sitzt Ihnen ein ... quer? Was ist eigentlich los mit Ihnen? Kommen Sie mal wieder runter vom Kronleuchter!
AntwortenLöschenDann, 18.48, ist dies Ihr erstes 'Villazon-Thema', das Sie mitlesen, denn sonst könnten Sie nicht ernsthaft behaupten, Verdi sei der Einzige hier, der schimpft und persönlich beleidigt. Die permanenten Villazonbeleidiger sehen Sie nicht, anzunehmen also, dass auch Sie diesem Abschaum angehören.Lieber am Kronleuchter als so ein Armleuchter wie ... !
AntwortenLöschenUnd weiter geht es mit den Beleidigungen.
AntwortenLöschenSie täuschen sich, denn ich werde sehr gespannt heute abend vor dem TV sitzen, denn ich mag Herrn Villazon sehr. Ich verstehe nur Ihre permanenten Beschimpfungen und Beleidigungen nicht. Was soll das? Sie betiteln mich (und andere)als Abschaum, Armleuchter, von den Beleidigungen aus Ihren anderen Beiträgen wollen wir gar nicht reden. Können Sie eigentlich einen einzigen Beitrag schreiben, ohne Schimpfwörter, ohne jemanden zu beleidigen? Rolando Villazon ist wohl besser dran, ohne solche Fans, wie sie einer sind. Haben Sie sich schon mal überlegt, was er sagen würde, wenn er Ihre Beiträge hier lesen würde? Er nimmt sich nicht halb so wichtig, wie sie! Und er braucht auch ganz sicher nicht Ihre Verteidigung. Mag er singen und sein wie er will, DAS hat er nicht nötig und nicht verdient. Das hat niemand verdient.
Bitte, liebe Villazón-Freunde und Bewunderer seiner Kunst, zu denen auch ich wahrlich aus 'eigenem Erlebnissen' in erst relativ kurzer Zeit gehöre: gehen wir ab sofort nicht mehr auf diese Kommentare ein !!!
AntwortenLöschenTauschen wir lieber Schönes aus, dieses Hick- Hack dient der Sache nicht. Höflichkeit sollte für uns selbstverständlich sein. Wir wissen nicht ob sich EIN UND DERSELBE Mensch dahinter verbirgt, oder mehrere Personen die hier nichts anderes versuchen als Herrn Villazóns Ruf zu schädigen, vor allem auch seine Anhänger zu ärgern und zu beleidigen und sich mit allen möglichen aufgetischten 'Märchen' wichtig machen wollen, sich dabei auch aller denkbaren Querverbindungen bedienen die falsch wiedergegeben und interpretiert werden. Wir fallen darauf ohnehin nicht herein. Wir glorifizieren Herrn Villazón nicht, er darf alle seine Eigenheiten und gelegentlichen 'Schwächen' haben wie alle anderen Künstler auch. Er ist eine Sonne im Klassikbereich, dafür hat er Respekt und die Liebe verdient die man ihm reichlich entgegenbringt. An dieser Wohlfühl-Nische die wir glücklicherweise entdeckt haben und mit ihm teilen dürfen, kann kein Tsunami rütteln !
Einen schönen Abend und ein schönes privates und musikalisches Jahr !
Aber ein salbungsvoller Prediger wie Sie, klar doch, der hat ihm g'rade noch gefehlt und wenn Sie sich schon so aufspielen, dann leider nur sehr einseitig. Wo sind Sie denn, wenn Villazon hier beleidigt und beschimpft wird? Merken Sie sich folgendes: Wer austeilt muss auch einstecken können.
AntwortenLöschenMein letzter Kommentar galt 20.17.
AntwortenLöschenNett gesagt XYZ! Gute Unterhaltung demnächst!
Der Applaus war berechtigt mäßig nach Kleinzack. Er schreit sich mehr als dass er sich durch die Rolle singt. Schon in der ersten Szene konnte man Zusammenschnitt bemerken. Mal sehen was noch kommt. Ach hätte man nur Chacon-Cruz. Gott sei Dank hat man das Wort Live vermieden und die Gerlach. Denn derart wollte man den Verschnitt wohl doch nicht veredeln.
AntwortenLöschenVillazon singt angestrengt und intoniert gelegentlich falsch. Damrau erhält bisher zu Recht den meisten Applaus.
AntwortenLöschenDas Lied von der Lebensfreude: angestrengte bemühte, gequälte Höhe. Sehr mäßiger Applaus. Ein erschrecktes Bravo.
AntwortenLöschenInszenierung klar und gut strukturiert, was bei dieser Oper sehr schwierig ist. Die Idee mit der Tonpfeife als Themengeber ist ausgezeichnet. Angela Brower sehr gut, Damrau Spitze.
AntwortenLöschenDie beste Leistung brachten Damrau und Brown.
AntwortenLöschenSorry Brower.
AntwortenLöschenVillazon singt und spielt wunderbar leidenschaftlich. Mit seiner unvergleichlichen Bühnenpräsenz verzaubert er das begeisterte Publikum. Er wirkt locker, leicht, man denkt gar nicht mehr an Villazon, nein, das ist Hoffmann, das ist Hoffmann!
AntwortenLöschenOhne Villazons oft übertriebenes Spiel wäre seine Gesangsleistung eher kritisch zu beurteilen. Es gab keine wirklich freie Höhe sondern angestrengtes bemühtes Singen. Villazons Spielfreude lenkt davon ab jedoch bleibt der Höhenbereich anfällig. Sehr oft flüchtete er sich ins schreien wo, auch im unteren und mittleren Bereich dezenteres singen angebracht gewesen wäre. An einigen Stellen deckte ihn das Orchester zu. Insgesamt dennoch sehenswert wegen der Damrau und der Brower und sogar der Inszenierung.
AntwortenLöschenWie angenehm, einmal nicht diese Quatsche Gerlach hören zu müssen.
AntwortenLöschen...ganz genau so sehe ich das auch, 02:05, Hoffmann ist ein leidenschaftlich Getriebener, ein Verzweifelter, der bei der Frau keine Ruhe findet, und die er dann im Alkohol sucht. Das kann man nicht dezent und locker singen - es wäre in dieser Rolle, in dieser prächtigen Inszenierung, unglaubhaft.
AntwortenLöschenIch hoffe dass die Inszenierung live besser ankommt als im Fernsehen. Insgesamt kein Vergleich zur Salzburger McVicar Inszenierung von 2003... musikalisch wie szenisch, wobei Damrau als Olimpia wirklich wirklich toll war....
AntwortenLöschenHoffmann ist keine Idealpartie für einen Tenor -
AntwortenLöschenfür keinen. Das weiss auch Villazón selbst. Wenn teilweise schrille Frauenstimmen und das Orchester sehr oft dominieren, muss der Tenor 'angestrengt' singen. Grigolo als Hoffmann in diesem Monat in Zürich hat eine sehr durchwachsene Leistung geboten.
Die Münchner Produktion ist insgesamt wunderbar gelungen und wird auf DVD unter den sehens-u.hörenswerten rangieren.
Lieber Schreiber von 11.06,
AntwortenLöschenHoffmann ist eine Idealpartie, eine grandiose Partrie für jeden Tenor der sie singen kann. Villazon absolviert sie. Er hätte in seinem Zustand diese Rolle nie übernehmen dürfen. Seine heutigen Möglichkeiten enden beim Nemorino und da wird es schon eng. Wenn Frauenstimmen schrill singen muss der Tenor nicht angestrengt singen. Villazon kann nur angestrengt singen. Das ist der Punkt. Gerade die Frauenstimmen waren phantastisch und das Orchester auch. Sie scheinen mit dem Singen nicht so auf dem Laufenden zu sein sonst könnten sie solch einen Unsinn hier nicht schreiben. Alle anderen den Möglichkeiten eines ehemals guten Tenors anzupassen wäre der falsche Weg. Das wäre so als würde man in den Schulen das Niveau des Unterrichts dem schwächsten Schüler anpassen. Es hat Politiker gegeben die solch einen Schmarrn vertreten haben.
Chacón-Cruz ist heute für Hoffmann und Romeo das Maß der Dinge. Einige Jahre war es Shicoff. Sehr gut auch Marc Laho, Barry Banks und Mathew Polenzani.
Was Grigolo betrifft so hat er ein paar von den Problemen Villazons und Kaufmanns, der gerade wieder einaml absagen mußte; so etwas relativ Leichtes wie ein Sylvesterkonzert.
Heute werde ich mir noch einmal Hoffmann mit dem unerreichten Neil Shicoff anhören und sehen. Das macht Manches von Gestern vergessen.
AntwortenLöschen"Verdi" sollte in ein weit entferntes Kurheim gebracht werden, damit er/sie sich wieder erholen kann. Ein solches Maß an Beleidigungen und Unflat habe ich noch in keiner RV-Diskussion gelesen. Und ich habe einige erlebt...
AntwortenLöschenWas hier passiert ist nicht auszuhalten, und das Problem ist nicht Rolando Villazòn. Den kann man mögen oder nicht (ich mag ihn), gut finden oder furchtbar, beides geht völlig in Ordnung. Das Problem sind fanatisierte Anbeter und ebenso fanatisierte Villazòn-Hasser.
In der Geburtskirche in Bethlehem sind kürzlich Priester verschiedener Konfessionen mit Feudel, Wassereimer und Wischmob aufeinander losgegangen. Ich überlege, ob das nicht auch für alle verbalen Duellanten hier eine Lösung wäre. Es werden ein paar Hohlköpfe zu Bruch gehen und hier ist endlich wieder Ruhe.
Sie sprechen mir aus der Seele. Für Verdi käme die Wicker-Klinik in Bad Wildungen in Frage. Allerdings das Nebenhaus mit verschärftem Arrest. Aufenthalt mindestens drei Monate bei eigener zahlung. Schade dass man das nicht verordnen kann.
AntwortenLöschenFrau Pohl,
AntwortenLöschenman kann ALLE Kommentare der letzten 2 Jahre auf diesem Blog in Bezug auf Villazón und auch auf anderes nachlesen, ich habe es tatsächlich ausgedruckt. Denn in absehbarer Zeit würden sich
Zweifel über das gute Erinnerungsvermögen einstellen - es ist unfassbar was hier diese paar Leute geschrieben haben, mit welch beleidigenden, unwahren, arroganten und unsachlichen Beiträgen. Sie sind und waren IMMER die 'Angreifer', NIE waren es Villazón-Befürworter. Sie reagierten immer nur darauf, das ist ein erheblicher Unterschied, dabei geht einem wirklich der Gaul durch !!! Auf jeden nur durchschnittlich guten Kommentar wird sofort heftigst provoziert, eine andere Meinung sofort mit 'die Wahrheit nicht ertragen können' und ähnlich, abgetan - ja, Andersdenkende regelrecht in die Ecke gestellt. Gleich darauf in zuverlässiger Manier '.....hat Recht, gebe ich Recht' um die Angriffe zu multiplizieren...
Deshalb diskutiere ich hier nicht mehr, denn in denselben Topf werfen lasse ich mich schon gar nicht. Meine stets sehr höflichen Gegenargumente wurden genauso attackiert.
GESAMTKUNSTWERK - ADIEU !!!
Prima. In diesem Sinne ein gutes Neues Jahr.
AntwortenLöschenFrau Pohl, auch wenn Verdi sich hinter einem großen Namen versteckt, ist sie vermutlich kein Mann. So hasserfüllt und voll unter die Gürtellinie tretend sind dann doch (leider) eher zurück gewiesene oder fanatisierte Frauen, wozu ich Sie angesichts Ihres sachlichen Beitrags weder so noch so zähle. Ich habe schon viele Ihrer Beiträge in diversen Foren und Blogs gelesen und weiß, dass Sie eine leidenschaftliche und objektive Liebhaberin der Oper an sich sind und sich niemals mit solchen unflätigen Muhhackln abgeben würden.
AntwortenLöschenAmen
AntwortenLöschen18.35, ja, ja, die liebe Neugierde. Es tut absolut nichts zur Sache, ob 'Verdi' nun Weiblein oder Männlein ist und regt nun die Fantasien der selbsternannten Möchtegernpsychologen an, die aus Verdi's Aussagen nun wieder ganz auf wichtig und natürlich g'scheit, dieses und jenes schliessen und - eh klar - beste Ratschläge parat haben. Diejenigen, die hier Villazon schon seit Jahren beschimpfen und beleidigen, bekommen nun eben die Retourkutsche verpasst und siehe da - plötzlich reagieren Sie äußerst mimosenhaft und zimperlich! War höchst an der Zeit hier mal endlich Tacheles zu reden!
AntwortenLöschenSobald Villazon hier wieder diffamiert, beschimpft und beleidigt wird, wird sich auch wieder 'Verdi' zu Wort melden. Also, es liegt an Euch Leute, wann das sein wird. Reißt's Euch zsamm!Seid's brav und anständig, in diesem Sinne Verdi
" Reißt's Euch zsamm!Seid's brav und anständig" Hahahaha - so ein Satz ausgerechnet von Ihnen???
AntwortenLöschenRolando Villazon kann froh sein, dass er Sie hat! Was würde er nur ohne Sie tun????
Unfreiwillige Komik ist wirklich was tolles!
Villazon war einst erste Klasse. Nun ist er das nicht mehr. Dafür gibt es viele Gründe. Lassen wir es dabei.
AntwortenLöschenAllen ein gesundes Neues Jahr.
Zitat aus Mundo Clasico zu München.
AntwortenLöschenDie spanische Zeitung schrieb meist wohlwollend hat aber einen fähigen Kritiker.
''Les contes de Mr. Bean, (die Erzählungen des Mr. Bean)
Rolando Villazóns Leistung ist zu keiner Zeit überzeugend. Die Stimme des berühmten Tenors klingt ermüdet, langweilig, vorzeitig verbraucht. Die Intonation ist nicht ideal, die Stimme nicht immer unter Kontrolle, die Ausstrahlung focussiert sich nicht gut, der Atem ist nicht lang genug, die Diktion ist maniriert und die melodischen Linie flach und überbelichtet, zeitweise unangemessen schnell, Mängel, die nicht behoben werden, indem man zu emphatische Akzente setzt , die nicht der Rolle entsprechen, wie der Sänger aber scheint zu glauben scheint. Das Schlimmste ist jedoch die Oberflächlichkeit und der Mangel an wirklicher "Bedeutung" im Gefühl. In diesem Zusammenhang sind es die vorgetäuschten Emotionen, die fake klingen, und oft übertrieben. Als Schauspieler, immer großzügig in Fratzen und Mätzchen, glaubt der Sänger Mankos zu überspielen doch der mexikanische Tenor Rolando Villazón spielt nur Rolando Villazón.
13.59 - Sie armseliges, mickriges Hirnederl, hocherfreut, ja man kann es schon triumphierend nennen, präsentieren Sie ganz stolz eine schlechte Villazonkritik. Welch grauslicher Typ müssen Sie doch auch abseits der virtuellen Welt sein, pfui, pfui, pfui!
AntwortenLöschenMartina Pohl - und sollte Ihnen das Maß an Unflat und Beleidigungen - nicht sehr überzeugend machen Sie auf zartbesaitet - hier schon voll sein - einfach nicht mehr mitlesen, geschweige denn -schreiben. Ihre überflüssigen Kommentare, schleimig verfasst a la Gutmensch werden mit Sicherheit nicht fehlen.
Und nicht zu vergessen Frau Pohl, das Wegsperren Andersdenkender in 'Kurheime', die damals ein wenig anders genannt wurden, hatten wir schon....eine äusserst bedenkliche Vorgangsweise der sogenannten Problem'bewältigung' oder wäre -'beseitigung' mehr in Ihrem Sinne Frau Pohl? Also aufpassen, was Sie wie schreiben Frau Martina Pohl, Sie könnten sich sonst schneller in einem braun eingenebelten Dunstkreis wiederfinden, als Ihnen lieb ist Frau Pohl samt Ihrer Befürworter.
Bravo Verdi
LöschenGerade Mundo Clasico hat Villazon immer wohlwollend begleitet. Ein Zeitung die seine Muttersprache spricht. Der Fachkritiker hat aber Recht. Ich habe Hoffmann live gehört und kann all das bestätigen.
AntwortenLöschenFrau Verdi, hören Sie auf, so einen unsäglichen Stuß zu verzapfen und sich als quasi-Naziopfer zu gerieren, das ist ja nicht auszuhalten. Wollen Sie im neuen Jahr genau so hirnverbrannt weiter machen, wie Sie das alte Jahr beendet haben? Dann gehören Sie wirklich eingeliefert und der Schlüssel zu Ihrer Gummizelle weg geworfen.
AntwortenLöschenIm Gegensatz zu Ihnen ist Frau Pohl tolerant und humorvoll und erkennt auch die Leistung anderer Künstler an, wie man unschwer an ihren Beiträgen in Foren und auch im eigenen Blog ersehen kann. Da spielt die Begeisterung für die Oper eine Rolle und nicht ein dumpfer Fanatismus wie bei Ihnen, der sich ausschließlich auf einen leider nicht mehr ganz so auf der Höhe befindlichen Tenor richtet.
Es ist sehr schade, dass es hier schon lange nicht mehr wirklich um die Sache geht. Dabei haben Sie kräftig mitgezündelt und eskaliert, z.B. indem Sie Foristen pauschal als "Abschaum" bezeichneten. Wenn das nicht menschenverachtend und "braun" ist, dann weiß ich auch nicht.
Ein Glück, dass Herr Villazon das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht lesen wird. Es würde ihn betrüben, dass er solche sogenannten Fans hat.
Nun wirklich eine ausserordentlich interessante Diskussion, die hier zu lesen ist. Als wirklicher Opern- Tenor und auch Villanzon-Fan muss ich bemerken, dass natürlich weiterhin erhebliche Probleme bestehen, die auch durch Pausen und Operation nicht ganz behoben werden konnten. Es gibt fantastische Abende (wie zum Beispiel der letzte Werther in London im vergangenen Jahr) aber auch schwierige Abende wie offensichtlich die Münchner Aufführungen. Darüber hat auch nicht der Zusammenschnitt weggeholfen, den ARTE nun präsentiert. Ich war tatsächlich einigermassen enttäuscht, gebe die Hoffnung aber nicht auf. Aber es gibt so viele tolle Sängerinnen und Sänger, alle mit ihren Höhen und Tiefen. Das spannende und tolle bleibt und ist doch die Vielfalt, die wir abendlich erleben können. Sich allerdings über einen Hoffmann dieser KLasse aufzuregen ist schon sehr borniert. Also wirklich, da gibt es viele prominente Beispiele, bei denen wir Schlimmeres erleben durften. Singen ist und bleibt halt extrem schwierig und das gilt es halt zu beobachten. Auch München hat gezeigt, dass die Partie des Hoffmann eine wirklich hoch anspruchsvolle Partie ist. Ich bin sehr gespannt wie sich der Don Carlos in München rollenmässig entwickeln wird - wen wir zu sehen bekommen und wen nicht. Enttäuschungen über Absagen haben sich in der Regel in einen tollen Opernabend verwandelt.
AntwortenLöschenIn diesem Sinne wünsche ich IHnen alle super spannende Opernabende ohne Buh-Rufe.
Ihr Werther
Verdi hat geschrieben: << Sobald Villazon hier wieder diffamiert, beschimpft und beleidigt wird, wird sich auch wieder 'Verdi' zu Wort melden.>>
AntwortenLöschenWo bitte ist Villazon seither "beschimpft oder beleidigt..." worden? Also bleiben Sie doch mit IHREN Beschimpfungen in der Versenkung! Das war nur eine Kritik, die hier reingestellt wurde - und Sie beschimpfen nur den Boten. Wenn Sie jeden Kritiker und jede schlechte Kritik über Villazon "rächen" wollen - da haben Sie aber eine Menge zu tun! Anstatt sachlich etwas beizutragen, vielleicht mit Argumenten (falls Sie wissen, was das ist), oder anderen Kritiken, nachdenkenswerten Beiträgen, stattdessen schimpfen Sie doch nur beleidigend um sich. Und was die "braune Ecke" betrifft, so haben Sie sich gewaltig im Ton vergriffen! Ich kenne Frau Pohls Beiträge aus anderen Foren und ihrem Blog - ihr können Sie nicht annähernd das Wasser reichen! Und das alles unter dem Namen Verdi - wissen Sie, was Hybris ist?! Schlagen Sie´s nach und ändern Sie Ihren Namen. Am Stil wird man Sie sofort wiedererkennen, keine Angst.
Ach ja - um Ihnen einiges zu erleichtern: Sie hatten mich schon als Abschaum beschimpft - also lassen Sie´s einfach!
Das war nur EINE Kritik die hier eingestellt wurde? Mann/Frau um 17:18 fischt aber ganz gewaltig im Trüben.
AntwortenLöschenUnd an andere Kommentatorinnen hier: wer zu den Gründungsmitgliedern der Villazoniker gehört sollte mehr Verständnis für die Zurückweisung der bösen Kommentare haben. Dass man sich im Ton vergreift sind dann eben die Folgen des sich schon so lange hinziehenden 'Krieges' mit spürbarer Freude am Provozieren. Soll ich Ihnen die persönlichen Beleidigungen gegenüber Herrn Villazón und dem Publikum per Post zukommen lassen? Haben Sie geschlafen in den letzten 15 Monaten ?
Entschuldigung - aber ich kenne die "Villazoniker" nicht. Ist das ein Blog? Gibt es einen Link dafür? Ich bin auch nirgendwo Gründungsmitglied. Aber was noch nicht ist...
AntwortenLöschenEine Kritik ist eine Kritik. Keine Beleidigung. Eine Fachkritik einer Fachzeitschrift darf gelesen werden. Eine Kritik einer spanischsprachigen Zeitung auch, die Herrn Villazon, als er es noch verdiente, entsprechend gewürdigt hat aber nun, das das wirklich nicht mehr vertretbar ist, weiterhin die Wahrheit sagt. Beleidigt sind nur Fanatiker, die im Grunde von den fachlichen Parametern des Gesanges keine Ahnung haben.
AntwortenLöschenHow very true and one more thing, there are a lot of similarities in the unpleasant devellopement of the voice in Villazons, Grigolos, and Kaufmanns case. All three are highly overstimated singers.
AntwortenLöschenWas für ein Spaß!
AntwortenLöschenVon Anonymen der Vorwurf an "Verdi", sich hinter dem Namen zu verstecken und selbst Namenlose zu bleiben, wie ich selbst auch noch ;-)... Psychogramm von der "Frau Verdi" wird gleich mitgeliefert...
An Verdi: "Va Pensiero!" - aber nicht zu weit weg vom Thema.
Ich habe nocheinmal über das „Phämomen“ Rolanod Villazón nachgedacht und möchte gerne noch ein paar Worte über ihn loswerden, denn ich meinem letzten Beitrag habe ich mich ja vor allem über seine Fans, seine Kritiker und deren heiligen Krieg geäußert, aber es stimmt schon: es ist mehr als bedauerlich, daß es hier schon lange nicht mehr um Rolando Villazón geht.
AntwortenLöschenNun denn: für mich war dieser Sänger, wie für viele andere, lange Zeit DIE große Tenorhoffnung der letzten Jahrzehnte. Er hat mich begeistert, fasziniert, bewegt und ergriffen wie kein anderer lebender Sänger und das hatte, neben der berückend schönen Stimme, auch und vor allem mit dem zu tun, was ihm andere, vielleicht schlauere Opernliebhaber als ich, schon damals angekreidet haben: seine bedingungslose Hingabe an die Musik und an seine Rollen. Ich kann daran bis heute nichts falsches finden und dieser Sänger hat einige Rollenportraits geschaffen, die es mir schwermachen, heute andere Kollegen fair zu beurteilen – auch wenn diese ihm stimmlich und technisch vielleicht überlegen sein sollten. (Ich kann das nicht beurteilen ,da ich kein Experte bin). Zu diesen Rollen gehören vor allem Alfredo (Villazòn ist für mich der Erste, der aus dieser Rolle mehr gemacht hat als den Stichwortgeber für die Primadonna), Nemorino und – Don Carlo. Ich werde mich hier nicht dazu äußern ob RV ein guter Don Carlo ist und ob die Rolle für ihn falsch war oder nicht, denn das ist mir herzlich egal. Für MICH persönlich hat er hier Maßstäbe gesetzt, vielleicht keine Vokalen, aber Musikalische und Psychologische ganz ohne Zweifel. Also: ich bin ein großer Fan dieses Sängers und das ist auch gut so. Dennoch hat mir vieles was er in den letzten Jahren gemacht hat nicht gefallen, ich mag sein Mexico-Album nicht, und was ich von seinem Filmmusik-Album halte...ehrlich gesagt, Edith Piaf würde sich im Grabe umdrehen, und so einige Andere auch. Macht aber nix, es gefällt ja genug anderen Leuten, und da ist ebenfalls gut so.
Ich habe die Hoffmann-Premiere am Radio verfolgt und inzwischen den Antonia-Akt des Fernsehmitschnitts (oder wie immer man das nennen will) gesehen und offen gestanden fand ich beides nicht in Ansätzen so schlecht wie einige Kommentare hier vermuten lassen.
ROLANDO VILLAZON IST KEIN SCHLECHTER SÄNGER
Ich lebe in der Provinz und bin daher an Stadttheater-Niveau gewohnt. Hier erlebt man oft hervorragende Sänger (wie z.B. einen grandiosen (Kiril Manolov als Falstaff vor einigen Monaten), aber eben immer wieder auch wirklich schlechte Sänger (vor allem Tenöre) bei denen man sich fragt, was um Alles sie dazu gebracht hat, ausgerechnet diesen Beruf zu ergreifen. Zu diesen Sängern gehört Rolando Villazòn beileibe nicht, und ich glaube auch nicht, daß er je dazu gehören wird. Ich denke, über diesen Hoffmann gäbe es nicht derartige Diskussionen wenn ein Mr. No Name ihn „abgeliefert“ hätte, was hier so dermaßen polarisiert ist m.E. nicht die sängerische Leistung sondern der Name Villazòn – und darin sind gewisse Fans mit Sendungsbewusstsein nicht ganz schuldlos.
Rolando Villazón ist ein guter Sänger, und für manche von uns ist er auch noch ein bisschen mehr. Ob er die hohen Eintrittspreise (noch/wieder/jemals) wert ist oder war muß jeder für sich selbst entscheiden. Ob RV (noch/wieder/jemals) zur Weltspitze gehört soll auch jeder für sich entscheiden, für mich persönlich ist das nach wie vor der Fall – wenn man zur Weltspitze nicht die ersten zwei sondern vielleicht die ersten 50 Tenöre zählt. Es hat ein bisschen was vom Skispringen: jeder der diesen mörderischen Abhang runterjagd hat zumindest Respekt verdient, ob er nun Sven Hannawald heißt oder Eddie the Eagle.
Und der Opernzirkus auf Weltklasseniveau hat ganz sicher etwas von einem mörderischen Abhang.
Verdis Beitrag ist dermaßen dämlich, das mir dafür die Worte fehlen. Und das kommt nicht oft vor.
Nur soviel: sie müssen meinen Namen in Ihrem Beitrag nicht so oft nenne werter Verdi. Ich kann ihn mir so gerade noch merken.
Nachtrag
AntwortenLöschenWas ich nicht kann ist Tippfehler vermeiden. Also: wer Einen findet darf ihn behalten.
Wäre doch zu schön Frau Pohl, würden Ihnen doch tatsächlich die Worte fehlen, doch 'Verdi' ist ja schon überglücklich, in Ihrem letzen Beitrag nichts mehr von 'Kurheimen' und 'Wegsperren' (Andersdenkender) lesen zu müssen sondern nur, welch anständiger, gradliniger Villazonfan Sie sind. Sehr brav Frau Martina Pohl, Lektion gut gelernt! Da dürfen Sie 'Verdi's Kommentar schon mal dämlich nennen.
AntwortenLöschen00.44 : Va, ti posa sui clivi, sui colli,...
Wäre doch zu schön, Verdi, Sie würden endlich Ihre dumme Klappe halten!
AntwortenLöschen18.06 Wunschdenken, Sie geistiges Nackerpatzerl, haha
AntwortenLöschen"geistiges Nackerpatzerl" - ohhh, Pseudo-Verdi hat zwar inhaltlich nichts beizutragen, aber ein neues Schimpfwort gefunden.
AntwortenLöschenDas "mickrige Hirnederl" wurde ja mit der Zeit auch wirklich langweilig.
18.50 auf Sie trifft lustigerweise sowohl 'geistiges Nackerpatzerl' als auch 'mickriges Hirnederl' zu!
AntwortenLöschenUiiii, jetzt ärgere ich mich aber!
AntwortenLöschenMehr als Beschimpfungen und Beleidigungen bekommen Sie doch nicht zustande. In der Sache an sich haben Sie doch null und nichts beizutragen, da kommt nur heiße Luft. Sie kann man doch nicht ernst nehmen.
Wir sitzen hier zu Viert und amüsieren uns seit Tagen über Sie.
Also los, kommen Sie schon: War das etwa schon alles? Sie haben doch sicher noch ein paar mehr Beleidigungen parat. Enttäuschen Sie mich nicht!
Verdi von verde grün. Essere al verde-blank, sein pleite sein. Verdi, aber nur der aus diesem blog, ist geistig pleite und blank.
AntwortenLöschen19.39 Wie nett, die Öffentlichkeit an Ihrem Privatleben teilhaben zu lassen. So, so, zu viert sitzen Sie und amüsieren sich, na dann werd' ich das humorvolle vierblättrige Kleeblatt -ganz im Vertrauen- folgendes fragen: Was haben Sie 'an der Sache an sich' denn, ausser Null und Nichts, beizutragen? Mit weitern Beleidigungen meinerseits Ihre Person betreffend, muss ich Sie enttäuschen, da Ihr letzer Kommentar ja fast schon als höflich zu bezeichnen ist und Verdi nur als Konsequenz auf Beschimpfungen zu deftigeren Formulierungen greift.
AntwortenLöschen20.08 Peinlicher, patscherter und holpriger ist schwer zu toppen. Nichtgenügend, setzen!
Also, es ist schon unglaublich wie dämlich sich "Verdi" äussert. Es ist noch schlimmer, dass sich dieser Anonymus eines Namens bedient, der mit dem unflätigem und hirnlosen Gequatsche einer offensichtlich völlig gestörten Person nichts zu tun hat. Verdi hat das nicht verdient und wenn ich könnte würde ich Ihnen dieses Pseudonym wegnehmen. Verdi hat gesagt "Jede Musik hat ihren Himmel" und das ist wirklich sehr breit auszulegen hat aber mit den breit angelegten Beschimpfungen von "Verdi" nichts zu tun. Es ist auch wirklich sehr müssig diese sich ewig wiederholende Diskussion nachzulesen und es hat nichts mit Liebe zur Musik zu tun wenn man sich dermassen aufführt. Das hat Offenbach, Verdi und wer auch immer nicht verdient. Nochmals: Geschmäcker sind halt verschieden und von Anfang an gab es Personen die sich über Villazon aufregten, genauso wie es Personen gibt die sich über Grigolo aufregen, über Domingo (sic!) aufregten und und und....
AntwortenLöschenIch persönlich bin glücklich über jeden Moment, den Musiker mit ihrer Interpretation vermitteln. Ich kenne auch die Momente wo mir etwas nicht gefällt, aber das posaune ich dann nicht in die grosse weite Welt; weder im Opernhaus noch in Blogs oder am Tresen.
Mein Gott Ihr (wie schreibt "Grün") Hirnederl (was ist das eigentlich????) steuert doch mal wirklich etwas substantielles zu dieser Diskussion bei. Das ewige Wiederholen macht die Sache auch nicht besser.
22.16...hahaha und das schreibt g'rad einer, der sich selbst 'Werther' nennt.Na klar, die 'Substanz' Ihres Geschmieres muss wohl erst erreicht werden, 'Werther'. Sie sind jedoch sehr bemüht. Zu Ihrer Frage mit den '????': Man muss nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo man es nachschlagen kann. Capito? Aber keine Sorge 'Werther' Ihr Name verleiht Ihnen schon so einen ungemein intellektuellen Touch, dass niemand auch nur im entferntesten auf die Idee käme, Sie könnten dämlich sein! Kicher, kicher
AntwortenLöschenVerdi, Sie sind eloquent, spritzig, witzig und clever! Freue mich schon auf Ihr nächstes Posting, weiter so ! Sagen Sie es diesen aufgeblasenen Wichtigmachern nur ordentlich rein in Ihrer erfrischenden Art ! Danke einer wie Sie war hier schon längst überfällig
Löschen"Grün" bleibt bei seinen verzweifelten Bemühungen irgendwie witzig und interessant zu sein....damit steht "Grün" auf meiner Liste der zu ignorierenden Personen ganz weit oben. Viel Spass weiterhin bei Ihren substanz- und hirnlosen Ergüssen und Schmähungen.
AntwortenLöschenFrau Pohl - nun habe Sie eindeutig Position bezogen und ich bin völlig d'accord mit Ihnen.
AntwortenLöschenAber auf all diese bewusst und vorsätzlich auf die Person Villazón und seiner Anhänger gezielten Kommentare und 'Kritiken' gehe ich nicht mehr ein. Es reicht...
Intendanten und Veranstalter engagieren Sänger mit gutem Grund, ernten grosse Erfolge mit Ihnen. Musiker-Kollegen/innen erzählen nach Vorstellungen von wunderbarer Zusammenarbeit, grossem Spass mit dem Kollegen Villazón und wir setzen uns mit diesen Kommentatoren gegen Villazon auf einem solchen Niveau auseinander, nein, ich könnte nicht mehr in den Spiegel schauen!
Und VERDI - mit diesen Tönen sind sie ganz sicher auch nicht auf Augenhöhe mit Herrn Villazón - mit Rolando, dem Sie vermutlich an der Bühnentüre begegnen.
Ich wünsche allen die Rolando gerne hören und erleben weiterhin schöne Abende mit ihm - ich bin dann fast sicher auch da.
Grigolo, Kaufmann und Villazon haben sich selbst geschafft. Beschädigte Stimmen. Keine Einsicht. Theater setzen noch auf diese Namen, aber immer weniger. Denn der Frust ist groß: hoher Preis, mittelmäßige Leistung. Das geht auf Dauer nicht.
AntwortenLöschenErst Verdi, jetzt Puccini - mal sehen, wann sich hier Mozart und Beethoven zu Wort melden.
AntwortenLöschenEs war ironisch gemeint...
AntwortenLöschenDann ist´s ok!
AntwortenLöschenFind´ich gut! Das hat schon wieder was!
Man hat hier eben nur das geschriebene Wort - das Augenzwinkern sieht man da nicht immer.
Gestern in Finnland. Villazon. 199 Euro. Ein Scheißabend, auch wenn eine Indisposition angesagt wurde. So singt man nicht. Am Ende nur noch Krächzen.
AntwortenLöschenDa lobe ich mir Kaufmann. Der sagt konsequent ab, wenn er erkältet ist, wie zuletzt beim Silvesterkonzert in Baden-Baden. Auch auf die Gefahr hin, gerade in diesem Blog, als Absager beschimpft zu werden, der in Wirklichkeit gar nicht krank sei.
AntwortenLöschenSorry, aber Kaufmanns Absagen waren nicht alle sauber. Er nahm oder nimmt zu viel an und dann sucht er sich die Premieren raus. Das ist einige Male ohne Krankheit passiert.
AntwortenLöschenDas stimmt nicht. Er hat niemals abgesagt ohne wirklich krank zu sein. Dass er zu viel annimmt und sich die Premieren raussucht ist ebenso falsch. Wer behauptet solch einen Unsinn?
AntwortenLöschen11:16 hat Recht.
AntwortenLöschenSchon oft war es so, dass er die ersten drei Vorstellungen sang und die anderen mit ihm besetzten ausließ, angeblich krank, er aber zwei Tage später schon woanders sang. Ein Schelm, wer... Netrebko und Konsorten sind da nicht besser.
AntwortenLöschenWann bitte soll das gewesen sein? Es gibt eine großartige, vollständige Statistik sämtlicher Auftritte auf www.jkaufmann.info, da lässt sich das leicht nachprüfen. Und: Kommentare ohne nähere Begründung wie von Anonym 12:17 sind wenig hilfreich. Da könnte ja jeder schreiben: ... hat Recht, ... hat Unrecht - was soll das?
AntwortenLöschenJa genau- langsam werden Kaufmanns Absagen ein wenig "peinlich" (nahezu vergleichbar mit der rumänischen Diva), selbst wenn er tatsächlich krank sein sollte. Seine Ausreden haben in letzter Zeit (z.B. Japan-Tournee der BSO) an Glaubwürdigkeit verloren.
AntwortenLöschenSo, er soll also singen, auch wenn er krank ist. Und damit möglicherweise seiner Stimme schaden, abgesehen davon, dass das Publikum nichts davon hätte (siehe Villazón in Finnland). Geht's noch?
AntwortenLöschenAn der Japan-Tounee der BSE konnte er wegen einer notwendigen Operation nicht teilnehmen. Das war keine Ausrede. Vielleicht informieren Sie sich erst einmal, bevor Sie so etwas schreiben.
Schreibfehler - Es muss natürlich heißen BSO (Bayerische Staatsoper), nicht BSE
AntwortenLöschenDie OP hätte laut Bekannten von K. auch im Januar zwischen zwei Engagements stattfinden können. Mini-Eingriff. er wollte nicht nach Japan. Nur das sollte man auch sagen.
AntwortenLöschenDie OP hätte laut Bekannten von K. auch im Januar zwischen zwei Engagements stattfinden können. Mini-Eingriff. er wollte nicht nach Japan. Nur das sollte man auch sagen.
AntwortenLöschenWoher wissen Sie, dass es ein Mini-Eingriff war? Und wann bitte hätte er im Januar stattfinden können? In der Woche zwischen dem Konzert in Prag am 08.01. und Beginn der Don Carlo-Aufführungen am 15.01.2012, in der auch noch Proben sind? Ganz schön naiv.
AntwortenLöschenEs war ein ambulater Minieingriff lt. Bekannten von K.
AntwortenLöschenAuch wenn das wirklich stimmen sollte, trotzdem erfordert es eine gewisse Zeit der Rekonvalesenz, denn für den Hochleistungssport Operngesang muss man absolut fit sein. Abgesehen von möglichen Komplikationen, die hätten auftreten können.
AntwortenLöschenJeder Mensch - ob Sänger oder in anderen Berufen - sollte wohl selbst entscheiden dürfen, wann nach welchem medizinischen Eingriff auch immer, ob ambulant oder nicht, er wieder seiner Arbeit nachgehen kann. Auf das Hörensagen von Bekannten usw. kann man wohl locker verzichten. Auch wenn es ein kleiner Eingriff war - wie auch immer (außer J. Kaufmann selbst weiß es ja doch wohl nur seine Familie und die Ärzte genau, nicht wahr?)muß man immer auch mit Folgen rechnen.
AntwortenLöschenZu Hause am warmen Ofen zu sitzen und zu meinen, alles besser zu wissen, ist natürlich sehr einfach. Da würde selbstverständlich jeder sofort nach dem Arztbesuch nach einer Reaktorkatastrophe nach Japan fliegen, ganz klar! Ist ja auch gleich "um die Ecke".
Und nochwas: Niemandem ist J. Kaufmann Rechenschaft schuldig zu erklären, was es für ein Eingriff war. Das ist absolut seine Sache. Die Fans überschätzen sich da oftmals ganz gewaltig - denn das geht nun wirklich keinen Fremden etwas an, außer Fam. Kaufmann selbst. Es ist unglaublich, dass öffentlich im Internet über sowas diskutiert wird. Und bitte was sollen denn das für "Bekannte" sein, die solche ganz privaten Dinge herauszuposaunen, damit sie dann irgendwer hier ins Internet stellt???? Ist doch nur Bullshit von Wichtigtuern und vom "Kleinen Häschen Gernegroß".
Es gehört zur Ehrlichkeit gegenüber fans zu sagen: Ich will nicht nach Japan, weil mir das Risiko eventueller Strahlung zu groß ist. Das hätte man akzeptieren müssen, aber es hätte Kaufmann zur Ehre gereicht.
AntwortenLöschenEs gehört zur Ehrlichkeit gegenüber fans zu sagen: Ich will nicht nach Japan, weil mir das Risiko eventueller Strahlung zu groß ist. Das hätte man akzeptieren müssen, aber es hätte Kaufmann zur Ehre gereicht.
AntwortenLöschen@ 21.15
AntwortenLöschenVielleicht ging es ja gar nicht um die Strahlung, sondern um andere Arzttermine, Nachsorge - was auch immer. Kaufmann ist den Fans keine Rechenschaft schuldig über seine Gesundheit oder seine Entscheidungen. Das hat mit Ehrlichkeit nichts zu tun sondern wohl eher mit Schutz der Privatsphäre gegenüber solchen unsäglichen Spekulationen wie hier z.B. Keiner weiß was aber jeder davon eine Menge und meint, urteilen zu können. Fans sollten lernen damit zu leben, dass sie nicht alles von ihrem Idol erfahren, manches geht sie schlichtweg nichts an.
PS: Warum schreiben Sie alles doppelt? Doppelt genäht hält besser?
Ich danke Anonym 18:13 und 21:37 für die klaren Worte. Meistens sind es aber nicht die Fans, die solche unbewiesenen und falsche Behauptungen aufstellen, sondern Leute, die Jonas Kaufmann nicht leiden können, ihm seine Erfolge neiden und mit allen Mitteln versuchen, ihn schlecht zu machen bzw. herabzusetzen. Fragt man dann gezielt nach (siehe 14:48), erhält man keine Antwort.
AntwortenLöschenDoppelte Kommentare mit der gleichen Eingabezeit sind ein technisches Problem. (Hinweis)
AntwortenLöschenJa das stimmt, leider. Aber mal ehrlich: Das ist doch wirklich Meckern auf höchstem Niveau, oder?! Solchen Leuten kann man es nicht recht machen. Weder Kaufmann noch andere Sänger. Nichts und niemand ist perfekt genug.und wenn es nicht die Stimme ist, dann eben die Gesundheit. Sagt er ab ist es verkehrt, singt er , gibt´s auch was zu meckern. Irgendwas findet sich immer. Aber absolute Perfektion ist langweilig. Diese Leute sollten sich mit Mathematik oder Physik beschäftigen, aber nicht mit Kunst oder gar Theater.
AntwortenLöschenVom Hoffmann zu Kaufmann.
AntwortenLöschenAuch ein technisches Problem?
Alles Gute im Neuen Jahr an alle Anonyme !
- auf viele fruchtbare Diskussionen über "Mini-Eingriffe", Stimmschäden, Absagen, "Netrebko und Konsorten", "Fachliche Parameter des Gesanges" usw.
Paul
:-))
AntwortenLöschenconsorte= Gefährte
AntwortenLöschenVerdi= eine Schande, sich nach dem großen Komponisten zu nennen, wenn einem alles fehlt!!!
AntwortenLöschenJa, genau, grün hinter den Ohren und auch sonst überall blank.
AntwortenLöschenAm 29.04.2012 findet in Heidelberg ein Konzert mit Thomas Hampson und Luca Pisaroni statt. Es wir ab 18:00h als Livestream übertragen unter
AntwortenLöschenhttp://www.mlp.de/#/mlp-aktuell/meldungen/heidelberger-fruehling/.
Jede seiner Rollen wirkt bei Herrn Villazon auf der Bühne durch seine enorme Darstellungskunst als Mensch aus Fleisch und Blut . Seine Kommunikation mit dem Publikum ist bewundernswert.Es kommt ja nicht nur auf die hohen Töne an. Gesang u n d Darstellung vermisse ich bei so manchem Schönsänger. Beides zusammen macht das Erlebnis! Kein Tag ist wie der andere, auch ein Sänger ist keine Maschine! Also bitte, wer Herrn Villazon nicht mag, sollte nicht seine Aufführungen besuchen! Seine Charakterzeichnungen sind präzise und sein Gesang verbindet sich mit ihnen.Vergleiche verbieten sich. Jeder hat seine eigene Ausdrucksweise. Ob für oder wider - das sollte jeder für sich entscheiden aber keine Beleidigungen von sich geben, damit disqualifiziert man sich ja wohl selber.
AntwortenLöschenun