Montag, 25. Oktober 2010
Mittelkürzungen bei Leipziger Kultur
Mehr als 6000 Büger haben bereits eine Petition gegen die Novellierung des Sächsichen Kulturraumgesetzes unnterschrieben. Würde diese wie geplant umgesetzt hätte das drastische Mittelkürzungen u.a. für die Oper Leipzig zur Folge, welche im Gegensatz zur Dresdner Semperoper nicht vom Land, sondern von der Stadt Leipzig und den umliegenden Gemeinden unterhalten wird. Das geforderte Einsparvolumen von mehr als 1 Million Euro wäre nur durch einen wesentliche Verkürzung der Spielsaison und einen Streichung von mehreren Produktionen zu erreichen.
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Die Dummheit kennt keine Grenze. Ohne Kunst ist man arm dran. Die 1 Million Euro würde Wahrscheinlich in die Verschönerung des Leipziger Bahnhofs gesteckt werden.
AntwortenLöschenIch glaube gelesen zu haben, dass die Kürzungen beim Sächsischen Kulturraumgesetz inzwischen bereits beschlossen wurden. Insofern macht es vielleicht keinen Sinn mehr, zu unterschreiben!
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