Mittwoch, 16. Februar 2011

Dieter Dorn inszeniert Ring in Genf


Soeben hat er mit dem Käthchen von Heilbronn am Münchner Residenztheater seine letzte Inszenierung als Chef des Bayerischen Staatsschauspiels vorgelegt: Altmeister und Langzeitintendant Dieter Dorn. Nun greift er noch einmal groß ins aktuelle Musiktheater ein und bringt an der Oper in Genf einen neuen Ring des Nibelungen heraus. Die Ausstattung soll sein langjähriger Arbeitspartner Jürgen Rose besorgen. Die Premiere des Rheingold ist für Februar 2013 geplant, die Walküre folgt dann im Oktober 2013, Siegfried im Januar 2014 und die Götterdämmerung im März 2014. Im Juni 2014 sind dann zwei komplette Aufführungszyklen geplant (vom 13. bis 18. Mai und vom 20. bis 25. Mai). Ursprünglich sollte der neue in Ring in Genf von Christof Loy inszeniert werden, der Regisseur hat sich aber von dem Projekt zurück gezogen. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Ingo Metzmacher. Die Produktion dürfte, gerade weil sie nach den Neuinszenierungen in München (2012) und Bayreuth (2013) stattfindet, ebenfalls mit Spannung erwartet werden.

3 Kommentare:

  1. Na ja, Loy erwarten und dann Dorn bekommen, ein guter Tausch ist das wirklich nicht!

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  2. Warum hat denn Loy abgesagt?

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  3. ...anscheinend mag er Wagner nicht so sehr...

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